Erkennen Sie folgende Situation wieder? Sie grübeln am Bürotisch über einer Aufgabe. Vielleicht verfassen Sie ein Konzept über eine neue BGM-Aktivität. Sind Sie als Finanzer/in tätig und möchten Ihre Rechnungslegen professionalisieren? Vielleicht möchten Sie aber auch einfach gerne Ihr eigenes Business aufziehen, haben im Hinterkopf einige Ideen, aber den echten Durchbruch haben Sie noch nicht geschafft?
Ich persönlich gönne mir immer wieder Szenenwechsel. Einverstanden – als Hüttenwartin mit Maiensäss bieten sich mir laufend Möglichkeiten, in die Ruhe zu gehen, die Hilfestellungen der Natur in Anspruch zu nehmen und an der frischen Luft durchzuatmen. Doch auch wenn Sie nicht auf ein Maiensäss zurückgreifen können, sind diese Perspektivenwechsel durchaus möglich.
Am Bürotisch sind Sie offensichtlich noch nicht auf die Lösung gekommen – warum also nicht das Notizbuch packen und auf den Weg gehen? Sie werden sehen: Beim Gehen kommen Ihre Gedanken ganz von alleine in Bewegung und bringen Ihnen plötzlich ungeahnte Lösungen zutage.
Das «Feedback to go»
Bei meinem letzten Szenenwechsel habe ich mich bewusst und unbewusst mit möglichen neuen Tools auseinandergesetzt. Warum schreibe ich hier bewusst und unbewusst? Weil manchmal der Szenenwechsel allein schon etwas in Bewegung setzt, und ich oftmals gar nicht bewusst nach neuen Lösungen suchen muss. So wusste ich zwar, dass ich meine Toolbox – und somit mein Angebot für meine Kunden – erweitern möchte. Dass dann aber das «Feedback to go» daraus resultieren würde, war mir am Anfang nicht bewusst.
Die Kunst der positiven Rückmeldungen
Was denken Sie? Werden heute mehr positive oder mehr negative Feedbacks ausgesprochen? Ich selbst weiss es nicht und tue mich schwer damit, eine Vermutung anzustellen. Jedoch erlebe ich noch immer, dass häufig negative Wahrnehmungen stärker geteilt werden als positive. Oder es schwer fällt, eine negative Botschaft zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Ton zu vermitteln. Und genau dagegen soll «Feedback to go» wirken. Ein gutes und konstruktives Feedback versetzt oftmals Berge. Und dabei sollen es nicht erfundene Feedbacks sein, die absolut nichts mit dem Empfänger zu tun haben. Nein, es ist ganz wichtig, dass ein direkter Bezug besteht. Neugierig auf «Feedback to go»? Gerne teile ich dieses Tool mit Ihnen.
Szenenwechsel auch für Sie?
Sie tun sich schwer damit, einen strukturierten Szenenwechsel vorzunehmen? Ich unterstütze Sie gerne dabei und teile mit Ihnen meine Erfahrungen. Oftmals hilft es, einen ersten wirksamen Szenenwechsel begleitet zu machen. Nehmen Sie dafür meine Maiensäss-Erfahrung in Anspruch, die sich bestens auch für Wald- oder Seeuferspaziergänge eignet.
Und wenn Sie nun mehr über mein «Feedback to go» erfahren möchten und noch wissen möchten, was es mit grossen Kartonschachteln auf sich hat, die ich in meinen Workshops gerne einsetze, dann bleiben Sie dran und lesen Sie auch den nächsten Newsletter. Mein Szenenwechsel hat nämlich auch diese Idee hervorgebracht.